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ORGELN DER

HEILIGGEISTKIRCHE

Die Hauptorgel Im Jahr 1961 erbaute die Orgelbaufirma Walcker aus Ludwigsburg die Hauptorgel mit damals 38 klingenden Registern. In Frankfurt war es seinerzeit eine der ersten Orgeln mit einer „Spanischen Trompete“ (horizontales Zungenregister). Zahlreiche Um- und Anbauten wurden in den Jahren ab 1980 unter der Leitung des Frankfurter Kirchenmusikers Herbert M. Hoffmann durchgeführt, um das ursprünglich rein neobarock konzipierte Instrument auch für die konzertante Nutzung und Darstellung romantischer Orgelliteratur nutzbar zu machen. Heute verfügt die Orgel über 40 klingende Register, Schleifenwindladen bei mechanischer Spiel- und elektrischer Registertraktur sowie elektrische Koppeln. Im Jahr 2013 erfolgte eine Generalüberholung durch die Firma Orgelbau Göckel, Mühlhausen/Rettigheim. Die Fernorgel Seit dem Jahr 2014 verfügt die Heiliggeistkirche über eine digitale Fernorgel, die im Chorraum der Kirche unsichtbar für die Besucherinnen und Besucher installiert ist. Über das Digitalsystem „Hauptwerk“ ist die Orgel vom Hauptspieltisch auf der Empore aus spielbar. Die Chororgel Zur Erfüllung der vielfältigen kirchenmusikalischen Aufgaben in der Heiliggeistkirche befindet sich im Altarraum eine digitale Chororgel mit eigenem Spieltisch. Diese Orgel wurde im Jahr 1994 von der Firma Ahlborn in Ditzingen erbaut und dient überwiegend der Begleitung von Chören und Instrumentalgruppen im Chorraum der Kirche. Das Orgelpositiv Für Continuoaufgaben besitzt die Kirche ein Orgelpositiv der Firma Paul Ott aus Göttingen. Dieses Instrument mit vier Registern wurde im Jahr 1966 erbaut.
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HEILIGGEISTKIRCHE

Die Hauptorgel Im Jahr 1961 erbaute die Orgelbaufirma Walcker aus Ludwigsburg die Hauptorgel mit damals 38 klingenden Registern. In Frankfurt war es seinerzeit eine der ersten Orgeln mit einer „Spanischen Trompete“ (horizontales Zungenregister). Zahlreiche Um- und Anbauten wurden in den Jahren ab 1980 unter der Leitung des Frankfurter Kirchenmusikers Herbert M. Hoffmann durchgeführt, um das ursprünglich rein neobarock konzipierte Instrument auch für die konzertante Nutzung und Darstellung romantischer Orgelliteratur nutzbar zu machen. Heute verfügt die Orgel über 40 klingende Register, Schleifenwindladen bei mechanischer Spiel- und elektrischer Registertraktur sowie elektrische Koppeln. Im Jahr 2013 erfolgte eine Generalüberholung durch die Firma Orgelbau Göckel, Mühlhausen/Rettigheim. Die Fernorgel Seit dem Jahr 2014 verfügt die Heiliggeistkirche über eine digitale Fernorgel, die im Chorraum der Kirche unsichtbar für die Besucherinnen und Besucher installiert ist. Über das Digitalsystem „Hauptwerk“ ist die Orgel vom Hauptspieltisch auf der Empore aus spielbar. Die Chororgel Zur Erfüllung der vielfältigen kirchenmusikalischen Aufgaben in der Heiliggeistkirche befindet sich im Altarraum eine digitale Chororgel mit eigenem Spieltisch. Diese Orgel wurde im Jahr 1994 von der Firma Ahlborn in Ditzingen erbaut und dient überwiegend der Begleitung von Chören und Instrumentalgruppen im Chorraum der Kirche. Das Orgelpositiv Für Continuoaufgaben besitzt die Kirche ein Orgelpositiv der Firma Paul Ott aus Göttingen. Dieses Instrument mit vier Registern wurde im Jahr 1966 erbaut.